Jungchemiker - Get Together
Vernetzungstreffen 2017

Am 23. und 24. September versammelten sich Jungchemiker aus allen Standorten (Graz, Innsbruck, Linz und Wien) zum mittlerweile 2. Nationalen Get Together. Anlässlich der 17. Chemietage in Salzburg traf man sich bereits am Wochenende zuvor, um neue Mitglieder zu begrüßen, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und Pläne für 2018 zu schmieden.

Die 16 Teilnehmer_innen beim Vernetzungstreffen.

Der erste Tag stand dabei ganz im Thema "Vergangenheit und Zukunft". Nach diversen Vorstellungsrunden, präsentierten die verschiedenen Teams Projekte und Veranstaltungen, die sie im letzten Jahr organisieren und durchführen konnten. Daraus gewonnene Informationen wurden direkt in Pläne für die Zukunft umgemünzt und anschließend anhand von Flipcharts und Vorträgen vor dem Plenum präsentiert und diskutiert.

Zukunftsträchtig ging es dann auch schon weiter, als der scheidende Bundessprecher der Jungchemiker, Martin Wieser, die Regeln der Ersten Bundesvertretungs-Wahl nochmals allen TeilnehmerInnen ins Gedächtnis rief. Dabei konnte jede Regionalvertretung geschlossen über alle Mitglieder der neuen Bundesvertretung, welche für die überregionale Organisation, bundesweite Projekte und die Vertretung in anderen internationalen Netzwerken zuständig ist, abstimmen. Somit freut es uns nun die neu gewählte Bundesvertretung bestehend aus Degenhart Hochfilzer, Julian Dutzler und Miguel Steiner präsentieren zu können.

Martin Wieser präsentiert die Wahlordnung.

Von links Julian Dutzler, Degenhart Hochfilzer und Miguel Steiner.

Ebenso hatten Degenhart Hochfilzer und Miguel Steiner, als Vertreter österreichs im International Younger Chemists Network (IYCN) und European Young Chemists' Network (EYCN), die Gelegenheit ihre Arbeit in diesen und die Fortschritte im letzten Jahr vorzustellen, um einen Wissenstransfer von den internationalen Netzwerken zu den einzelnen Standorten herzustellen.

Miguel Steiner präsentiert die Projekte des European Young Chemists' Network.

Motiviert ging es dann am 2. Tag direkt weiter, welcher ganz in dem Thema "Austausch zwischen Bundes- und Regionalvertretung und Kommunikation im Allgemeinen" stand. Dabei stellte die Bundesvertretung die Leitfäden zu Finanzen, Grafiken und Berichte vor und präsentierte ein Konzept für eine vereinheitlichte Kommunikationsplattform für alle Standorte, um so unsere Zusammenarbeit effektiver zu gestalten und in Zukunft Veranstaltungen besser planen zu können. Gleichzeitig konnten aber auch die Teams der einzelnen Standorte ihre Wünsche, Anregungen und Ideen an die neue Bundesvertretung äußern. Zudem wurden gemeinsam neue Leitfäden für unsere recht neuen Veranstaltungsarten wie Firmen-Exkursionen oder Workshops erstellt.

Teilnehmer diskutieren über die neuen Regelungen.

Dieses umfangreiche Programm wäre ohne unsere Sponsoren nicht möglich gewesen, weshalb wir uns recht herzlich bei dem European Young Chemists' Network (EYCN), Evonik Industries, dem Fachverband der Chemischen Industrie österreichs (FCIÖ), dem Vizerektorat für Forschung der Universität Innsbruck und Dekanat der Chemie und Pharmazie der Universität Innsbruck und dem Dekanat der technischen Chemie der TU Wien bedanken.

Sponsorenlogos: Evonik, EYCN, FCIÖ, Universität Innsbruck, TU Wien;

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